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1.  Platz:         FSG Kirtorf
2.  Platz:         SV Buchonia Flieden II            
3.  Platz:         TSG Slitisa Schlitz
4.  Platz:         TV Engelrod
5.  Platz:         TSV Bachrain
6.  Platz:         SV Leusel

 

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Sieger des 24. Fruhstorfer-Cup 2010 FSG Kirtorf

 

Bericht von der Endrunde des 24. Fruhstorfer-Cup 2010 im Lauterbacher-Anzeiger.

 

Florian Rippl (TSG Slitisa Schlitz) holt sich die Torjäger-Krone!

Auch in diesem Jahr hat es natürlich einen besten Torschützen im Turnier gegeben. Während Titelverteidiger Mario Martinez den Pokal nicht verteidigen konnte (SV Teutonia Großenlüder hat am Turnier nicht teilgenommen), ging es in diesem Jahr zudem bis zur Endrunde spannend zu und Florian Rippl hatte zunächst keiner auf der Rechnung. Erst im Spiel um Platz 3 ballerte er sich durch einen Viererpack an die Spitze der Torschützenliste und konnte den Pokal mit 12 Treffern gewinnen. Den zweiten Platz erreichte Roman Schad von der starken "Hessenliga-Reserve" aus Flieden, die knapp im Finale scheiterte. Für die beiden Torjäger gab es je noch ein Fruhstorfer-Cup-Torjäger Trikot, gesponsert von "Teamsport-Zapke" aus Wallenrod.

 

1  Florian Rippl  - TSG Slitisa Schlitz  12 Treffer
2  Roman Schad - SV Buchonia Flieden II     10 Treffer
3  Andreas Greb - TV Engelrod   9 Treffer

 

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Vorsitzender Reiner Sang, Roman Schad, Wolfgang Schneider, Torschützenkönig Florian Rippl und Vorsitzender Reinhard Helm (v.l.n.r.).

 

 

Die Schiedsrichter der Endrunde

Clemens Vögler (SC Soisdorf), Frank Perlak (SG Maar/Heblos/Wallenrod) und Thomas Schäfer (SG Kiebitzgrund/Rothenkirchen) haben als Schiedsrichter die Spiele während der Endrunde um den 24. Fruhstorfer-Cup 2010 geleitet. Die beiden Vorsitzenden Reiner Sang und Reinhard Helm sowie Fußball-Obmann Wolfgang Schneider überreichten wie in jedem Jahr ein kleines Andenken! 


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Fruhstorfer-Cup - Ausgewählte Beiträge

  • Der Fruhstorfer-Cup - Berichte zur Ehrentafel

    1987
    Der SV Hopfgarten ging am Sonntag, den 20. Dezember 1987 als erster Sieger des "Fruhstorfer-Cup" hervor. Das Tor in der entscheidenden Partie der Endrunde gegen den VfL Lauterbach erzielte dabei Harald Ermel.

    1988
    In einer spannenden Endrunde wurde die SG Landenhausen beim "2. Fruhstorfer-Cup" neuer Titelträger. Trotz der anfänglichen 3:5-Niederlage gegen Lauterbach sollte es noch reichen, weil man im Anschluß gegen Maar mit 4:0 gewinnen konnte und danach der VfL Lauterbach überraschend mit 5:1 am TV Maar gescheitert war.

    Weiterlesen: Der Fruhstorfer-Cup - Berichte zur Ehrentafel

  • Der Fruhstorfer-Cup - Der Name

    Einen Namen für das Turnier hatte man mit "Fruhstorfer-Cup" auch sehr schnell gefunden. Der Name Fruhstorfer geht dabei auf Prof. Anton Fruhstorfer zurück. Er war der Lehrmeister von Erich Archut und seit dieser Zeit ein persönlicher Freund des Firmengründers, des damaligen Industrie-Erden-Werkes Erich Archut. Dieses Werk in Wallenrod, seit 1990 Bestandteil der Hawita-Gruppe, ist heute der größte Produktionsstandort für industriell hergestellte Kultursubstrate in ganz Europa.