Sieger des 26. Fruhstofer-Cup 2012SG Maar/Heblos/Wallenrod verteidigt den Titel und gewinnt den 26. Fruhstorfer-Cup 2012
Sieger des 26. Fruhstofer-Cup 2012
SG Maar/Heblos/Wallenrod verteidigt den Titel und gewinnt den 26. Fruhstorfer-Cup 2012
Sieger des 26. Fruhstofer-Cup 2012SG Maar/Heblos/Wallenrod verteidigt den Titel und gewinnt den 26. Fruhstorfer-Cup 2012
Sieger des 26. Fruhstofer-Cup 2012
SG Maar/Heblos/Wallenrod verteidigt den Titel und gewinnt den 26. Fruhstorfer-Cup 2012
1987
Der SV Hopfgarten ging am Sonntag, den 20. Dezember 1987 als erster Sieger des "Fruhstorfer-Cup" hervor. Das Tor in der entscheidenden Partie der Endrunde gegen den VfL Lauterbach erzielte dabei Harald Ermel.
1988
In einer spannenden Endrunde wurde die SG Landenhausen beim "2. Fruhstorfer-Cup" neuer Titelträger. Trotz der anfänglichen 3:5-Niederlage gegen Lauterbach sollte es noch reichen, weil man im Anschluß gegen Maar mit 4:0 gewinnen konnte und danach der VfL Lauterbach überraschend mit 5:1 am TV Maar gescheitert war.
Der Name des Produktes ist untrennbar verbunden mit Prof. Anton Fruhstorfer, dem Namensgeber und Erfinder der Fruhstorfer Erde. Dieser entwickelte 1949 seine Idee einer Universalerde mit gleichbleibender Qualität und ohne Sterilisation. Aus dieser Arbeit heraus entstand und patentierte er seine Fruhstorfer-Erde als Topferde sowie Pikiererde. Die damalige Zusammensetzung der Erde betrug 50 Prozent Ton und 50 Prozent Torf bei einer Zusetzung von Dünger.
Heute wird Fruhstorfer-Erde in vielen verschiedenen Variationen hergestellt. Per Anno verlassen rund 300.000 cbm Hochleistungssubstrate den Produktionsstandort in Wallenrod, das sind umgerechnet etwa 5000 Lastzüge pro Jahr. Anders ausgedrückt werden 400-500 Millionen Fertigpflanzen und zahlreiche Jungpflanzen jedes Jahr in Fruhstorfer Erde kultiviert. (Quelle: Firma Archut GmbH )