AH-Blitz-Turnier - Samstag, 17.12.2011

Gruppe A Gruppe B
VfL Lauterbach                                    SG Hünfeld/Kirchhasel
SG Schwalmtal SV Altenburg
SV Maberzell FSG Vogelsberg
SG Lautertal (kurzfristig abgesagt!) FSG Vogelsberg                                     

 

 

 fruhstorfer-cup-logo                Spielplan/Ergebnisse

Durch die kurzfristige Absage von der SG Lautertal (Gruppe A) ändert sich der Spielplan etwas.

Der Modus bleibt jedoch gleich, die Gruppe A spielt mit drei Teams, die Spielzeit wird auf 12 Minuten gesetzt. Lediglich das Spiel um Platz 7 entfällt. 

 

Spielzeit 1 x 12 Minuten, Turnierbeginn 15:00 Uhr

 

VfL Lauterbach                             - SG Schwalmtal         4 : 0 
SG Hünfeld/Kirchhasel         -  SV Altenburg         2 : 5
SG Maar/Heblos  -   FSG Vogelsberg  1 : 2
VfL Lauterbach           -   SV Maberzell  6 : 0 
SG Hünfeld/Kirchhasel  -   SG Maar/Heblos  2 : 3
SV Altenbeurg  -   FSG Vogelsberg  2 : 1
SG Schwalmtal  -   SV Maberzell  4 : 3
SG Hünfeld/Kirchhasel  -   FSG Vogelsberg  0 : 1  
SV Altenburg  -   SG Maar/Heblos           3 : 3

 

Halbfinalspiele:

 VfL Lauterbach  -  FSG Vogelsberg   4 : 2 
 SV Altenburg  -  SG Schwalmtal   1 : 0

  

Spiel um Platz 5:

 SV Maberzell  -  SG Maar/Heblos   4 : 2  

 

Spiel um Platz 3:

 FSG Vogelsberg  -  SG Schwalmtal   2 : 1  

 

Endspiel AH-Blitz-Turnier zum 25. Fruhstorfer-Cup 2011:

 VfL Lauterbach  -  SV Altenburg   5 : 3 n.N. (1:1)  

 

Die Schiedsrichter des Turnieres waren: Marco Kraft (SG Haunetal), Wolfgang Mösner (TV Frischborn) und Jürgen Hühn (HAS Heblos).

 

Bericht zum Turnier: Während die Gruppe A vom VfL Lauterbach dominiert wurde kam es in der Gruppe B im letzten Gruppenspiel zwichen Altenburg und der SG Maar/Heblos zu einem Endspiel um den Gruppensieg, da sich der SV Alteburg vorher eine unnötige Niederlage gegen die FSG Vogelsberg einfing. Bei einem Sieg der SG Maar/Heblos wäre die SG Gruppensieger gewesen und Altenburg aus dem Rennen. Das 3:3 reichte Altenburg allerdings zum Gruppensieg und der SG Maar/Heblos blieb nur das Spiel um Platz 5. Mit dem VfL Lauterbach und dem SV Altenburg waren die beiden besten Teams ins Finale eingezogen. Der SV Altenburg ging nach kurzer Zeit mit 1:0 in Führung und versuchte danch nur noch das Spiel zu verwalten. Lauterbach drückte immer mehr auf den Ausgleich konnte sich allerding nicht zwingend durchsetzen und ein Tor erzielen. So verstrich die Zeit und Altenburg schien den Turniersieg einzufahren. Dei Bemühungen des VfL wurden allerdings 12 Sekunden vor dem Abpfiff mit dem 1:1 durch Norbert Lautenschläger belohnt und der VfL konnte ein 9 Meterschiessen erzwingen. Im Neunmeterschiessen waren die VfL-Spieler dann sicherer und holten sich den Turniersieg. Für die drei Erstplatzierten gab es ein Wurstpaket, welches von den Teams gleich nach der Siegerehrung in gemütlicher Runde verzehrt wurde.     

Fruhstorfer-Cup - Ausgewählte Beiträge

  • Der Fruhstorfer-Cup - Das Produkt

    Der Name des Produktes ist untrennbar verbunden mit Prof. Anton Fruhstorfer, dem Namensgeber und Erfinder der Fruhstorfer Erde. Dieser entwickelte 1949 seine Idee einer Universalerde mit gleichbleibender Qualität und ohne Sterilisation. Aus dieser Arbeit heraus entstand und patentierte er seine Fruhstorfer-Erde als Topferde sowie Pikiererde. Die damalige Zusammensetzung der Erde betrug 50 Prozent Ton und 50 Prozent Torf bei einer Zusetzung von Dünger.

    Heute wird Fruhstorfer-Erde in vielen verschiedenen Variationen hergestellt. Per Anno verlassen rund 300.000 cbm Hochleistungssubstrate den Produktionsstandort in Wallenrod, das sind umgerechnet etwa 5000 Lastzüge pro Jahr. Anders ausgedrückt werden 400-500 Millionen Fertigpflanzen und zahlreiche Jungpflanzen jedes Jahr in Fruhstorfer Erde kultiviert. (Quelle: Firma Archut GmbH )

  • Der Fruhstorfer-Cup - Die Idee

    Zu dieser Zeit versuchte man durch Strukturveränderungen im Verein, auch die damaligen Sommerturniere zu reformieren. In einer Zeit, wo die Hallenfußballturniere der Profis sich erstmals einer großen Beliebtheit erfreuten, sollten sich ab diesem Zeitpunkt auch beim Sportverein diesbezüglich große Veränderungen ergeben. Der damalige Abteilungsleiter Hartwig Zinn erarbeitete ein Konzept, das nach anfänglichen Zweifeln im Vorstand, dann aber doch seine Mehrheit fand und in den Wintermonaten 1986/87 seine Reife bekommen sollte.

    Man entschloß sich, anstatt des Sommerturniers, ein Hallenturnier durchzuführen. Und so veranstaltete man nach über einjähriger Vorbereitungszeit vom 15. bis 20. Dezember 1987 erstmals ein dreitägiges Hallenturnier mit damals sensationell 24 teilnehmenden Mannschaften. Der SV Hopfgarten war im übrigen als der erste Turniersieger hervorgegangen. Als Sponsor konnte man für diese Veranstaltung sehr schnell unseren bis heute gönnerhaften Freund Erich Archut gewinnen.

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